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In den letzten Jahren haben ich und meine Kollegen aus der Schweiz und der Ukraine darüber diskutiert, wie sinnvoll Folien (Agrofasern) für Hagebuttenplantagen sind.
Die Erfahrungen der Landwirte sind unterschiedlich:
- In der Ukraine setzen sie Herbizide ein (die in der Schweiz verboten sind).
- In der Schweiz nutzen Alternativen wie das Mulchen. Zum Beispiel ein solcher Mulcher mit einem Teleskop in einer Aroniaplantage
Ich sehe jedoch eine Reihe von Vorteilen bei der Verwendung von Folien:
- Erhaltung der Feuchtigkeit: Ohne die Folie muss häufiger bewässert werden.
- Schutz des Bewässerungssystems: Ohne Folie sollten die Bewässerungsschläuche eingegraben werden, um Schäden beim bei der Inline-Bearbeitung zu vermeiden. Beschädigte Schläuche sind schwer zu warten und zu reparieren
- Verringerung der Konkurrenz mit Gras: Gras nimmt Nährstoffe auf, insbesondere Stickstoff.
- Verbesserte Mykorrhiza und Bodenbiota: Die Folie fördert die Wurzelentwicklung und das Ökosystem des Bodens. Mykorrhiza entwickeln sich besser und arbeiten besser mit Folie
- Einsparungen bei der Unkrautbekämpfung: Die Arbeits- und Kraftstoffkosten für die Unkrautbekämpfung sind ohne die Folie viel höher.
- Erwärmung im Winter: Die schwarze Folie erwärmt den Boden und hält ihn über +5°C, was das Wurzelwachstum fördert.
- Biozertifizierung: agrofibre ist in der Schweiz für Biopflanzungen zugelassen, im Gegensatz zu herkömmlichen Folien.
Wir sind offen für Diskussionen! Teilen Sie Ihre Erfahrungen und stellen Sie Fragen!